Berliner Institut
für Kontrapunktische
Gesellschaftsanalysen
(BIKA)
Das Berliner Institut für Kontrapunktische Gesellschaftsanalysen (BIKA) ist die Weiterführung des Berliner Institut für Interkulturelle Arbeit in Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. BIKA führt kritische Gesellschaftsanalysen durch und bemüht sich um eine möglichst weite Verbreitung der Ergebnisse.
Unter 'kontrapunktisch' wird verstanden, dass möglichst vielfältige (auch konfliktive) Perspektiven in die Analysen einbezogen werden. Ein kontrapunktisches Vorgehen strebt an, unterschiedliche Stimmen hörbar zu machen.
BIKA arbeitet im Sinne postkolonialer, rassismuskritischer und queerer Perspektiven und bemüht sich darum, soziale Ausschließungs- und Stigmatisierungsprozesse sichtbar un verständlich zu machen. Insoweit sollen unter anderem aktiv drittmittelfinanzierte Projekte eingeworben werden, die diskriminierungskritische Ziele verfolgen sowie Handlungsempfehlungen erarbeiten und neue Wege einer inklusiven Gesellschaft aufzeigen. BIKA strebt lokale, nationale und internationale Vernetzung mit Forschungs- und Bildungsinstitutionen in diesem Feld an. Daneben wird aktiv die Zusammenarbeit mit Organisationen aus der Zivilgesellschaft angestrebt, die die Ziele von BIKA teilen.
Satzung
Aktivitäten
Wissenschaftlich-feministisches Lesekollektiv zu Kunst und Kultur
In unserem Lesekollektiv setzen wir uns mit musealen Praktiken, kunsthistorischen Erzählungen und feministischen Positionen auseinander. Wir diskutieren dabei bewusst kontrapunktisch und im Dialog, um unterschiedliche Sichtweisen sichtbar zu machen.
Die Treffen finden vor allem in Präsenz statt, gelegentlich auch online.